Mandala malen ist mehr als nur Konzentration

Mandala malen

Laut C.G. Jung bezeichnet das Mandala ein inneres Bild.

Die östlichen Mandalas sind in ihrem kultischen Gebrauch
traditionell festgelegte Gebilde,
die nicht nur gezeichnet oder gemalt,
sondern im Rahmen eigens hierfür veranstalteter Feste
auch körperlich geformt werden.

Das Mandala bezeichnet den rituellen oder magischen Kreis.

Nachfolgend zwei persönliche Mandalas:
Das Arbeiten mit Mandalas ist eine uralte Meditationsmethode,
die durch Konzentration auf das innere Selbst
zu bedeutsamen Erfahrungen führt.
Sie schafft eine innere Ordnung.

Verschiebe ich den Mittelpunkt, so verschiebt sich auch der Umkreis.

Sie sind herzlich zum Erleben Ihrer eigenen Erfahrungen eingeladen.

28.7.2008 zuletzt aktualisiert
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